Wir kennen es von uns selbst – sind wir motiviert, geht alles leichter und meist auch erfolgreicher von der Hand. Dasselbe gilt für unsere Hunde. Der Großteil der Hundetrainer und -sportler weiß mittlerweile: Mit Freude lernt der vierbeinige Partner besser als mit Druck. Bei der Umsetzung wird ein Faktor jedoch häufig vergessen. Denn gesunde Motivation braucht mehr als gute Trainingskonzepte. Sie braucht auch einen gesunden Hundekörper.
Erfolgreiches Hundetraining beflügelt. Es schweißt Mensch und Hund zusammen, stärkt das Selbstvertrauen, fordert Körper und Geist. Doch die Realität sieht häufig anders aus: Der Hund ist lustlos, wirkt unkonzentriert, selbst bekannte Übungen überfordern ihn – solche Situationen kennen viele Hundesportler nur zu gut. Was kann dahinterstecken?
Oft ist ein ganzheitlicher Blickwinkel hilfreich. Denn äußerliche Probleme in der Hundeausbildung können auf ein inneres Ungleichgewicht hindeuten. Gute Trainingsbedingungen sind zweifellos wichtig – dazu zählen eine enge Hund-Mensch-Bindung, klare Kommunikation, das richtige Timing und vieles mehr. Doch nicht nur das äußere Milieu muss stimmen. Für das bestmögliche Ergebnis muss der Hund auch ganz in seiner Kraft sein. Nur wenn seine „innere Stimmung“ optimal ist, agiert er mit echter Arbeitsfreude und Motivation. Erst dann ist er in der Lage, auf sein wahres Potenzial zuzugreifen und es optimal zu nutzen.
Ein gesunder Hund ist zu Erstaunlichem in der Lage
Ein Hund kann oft mehr, als wir denken. Sein Körper ist genial: Ausgestattet mit einer ureigenen inneren Intelligenz, vermag er Erstaunliches zu leisten.
Wenn diese Körperintelligenz einwandfrei arbeiten kann, zeigt sich das in Gesundheit, Lebensfreude und natürlicher Motivation. Es ist kein Geheimnis: Körperlich gesunde Hunde sind auch mental fitter und meistern Herausforderungen deutlich besser. Mit Leichtigkeit wachsen sie immer wieder über sich hinaus und regenerieren sich ebenso zuverlässig.
Aber:
Dieser Idealzustand ist nur möglich, wenn alle inneren Körperprozesse normal ablaufen und es nirgendwo „hakt“.
Das bedeutet: Stoffwechsel und Nährstoffversorgung funktionieren optimal, das Immunsystem ist gut aufgestellt, Verdauung und Entgiftung sind leistungsfähig und intakt. Für ein perfektes Zusammenspiel im Hundekörper müssen all diese Rädchen reibungslos ineinandergreifen. Sind aber einer oder mehrere dieser fein abgestimmten Prozesse gestört, muss der Organismus „umdenken“. Als Meister der Improvisation kann er zum Glück vieles kompensieren. Notfalls wird die Energie an anderer Stelle abgezogen, um lebenswichtige Körperfunktionen aufrechtzuerhalten. Doch ist das empfindliche innere Gleichgewicht erst einmal aus dem Takt geraten, kostet den Hund alles mehr Kraft. Und das macht sich beim Training bemerkbar: Es fehlt an Energie für die geforderten Aufgaben.
Ist der Organismus überlastet, fehlt Energie
Gesundheit ist also ein kostbares Gut (nicht nur) im Hundetraining. Leider ist es in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich, einen gesunden Hund zu haben. Selbst wenn wir sehr aufmerksam mit unserem vierbeinigen Begleiter umgehen, lassen sich negative Umwelteinflüsse oder auch Fehler in der Haltung nicht immer vermeiden. Stress, ungünstige Fütterung, Schadstoffe, Medikamentengaben und Wurmkuren zählen dazu.
Hinzu kommt: Auf dem Hundeplatz oder in der Hundeschule haben die Vierbeiner Kontakt mit vielen Artgenossen, trinken oft aus einem Wassernapf – eine Herausforderung für das Immunsystem. All das führt früher oder später zu einer Überlastung des Organismus. Und was schleichend im Inneren beginnt, zeigt sich irgendwann als Krankheit, chronischer Schmerz oder Alterserscheinung. Leistungsschwäche und Lustlosigkeit im Training können erste äußere Anzeichen sein. Wer hier genau hinsieht und aktiv wird, eröffnet seinem Hund den Zugang zu dauerhafter Gesundheit und echter Potenzialentfaltung.
Hilfe zur Selbsthilfe – die Milieufütterung
Wir haben es in der Hand: Als „sein“ Mensch ist es unsere Aufgabe, unserem Hund die optimalen Rahmenbedingungen für sein Training zu bieten – äußerlich wie innerlich. Über die Fütterung können wir ein stabiles Fundament für gesunde Motivation schaffen. Gerade für geforderte und aktive Hunde ist die Fütterung nicht nur die wichtigste Kraft- und Energiequelle. Sie ist auch aktive innere Körperpflege und Gesundheitsprävention, die den Organismus in all seinen Funktionen unterstützt. Ein gesunder Körper kann (fast) alles – aber manchmal braucht er unsere Unterstützung.
Die GladiatorPLUS Milieufütterung setzt genau an dieser Stelle an. Sie pflegt und erhält das Körpermilieu mit Hilfe von bewährten Naturstoffen, die dank eines patentierten Spezialverfahrens in der Herstellung hoch bioverfügbar sind. Das bedeutet: Aufgrund ihrer Wasserlöslichkeit können sie optimal vom Körper aufgenommen und verwertet werden. Das Ergebnis dieses Fütterungskonzepts in Verbindung mit generell artgerechter Haltung sollten vital und normal arbeitende Organe, ein guter Stoffwechsel, eine problemlose Entgiftung und ein normales Immunsystem sein. Das Ziel sind optimale Bedingungen, damit sich der Körper des Hundes selbst auf ein neues Gesundheitslevel bringen und dieses auch dauerhaft erhalten kann. In einem solchen Zustand ist der Organismus von Natur aus in aktiver Selbstregulation allen Herausforderungen eines aktiven Hundes gewachsen. Und diese innere Balance ist eine wertvolle Grundlage – für erfolgreiches Training ebenso wie für ein glückliches, gesundes Hundeleben.