Apportieren war noch nie so leicht

Mit gutem Fahrplan runter vom Holzweg

Höchst konzentriert sitzt Schäferhündin Nudel in der Grundstellung. Auf Kommando sprintet sie zum ausgeworfenen Apportierholz. Ohne ihre Geschwindigkeit zu reduzieren, macht sie kurz vor diesem eine elegante 180° Drehung, greift dabei zielsicher nach dem Holz und schließt ihren Fang ruhig und fest. Mit dem gleichen, rasanten Tempo fliegt Nudel dann über den Rasen zurück zu ihrer Teampartnerin und Hundeführerin. Sie setzt sich kerzengerade und schnell vor ihren Menschen und präsentiert geduldig, sicher und mit festem, ruhigem Griff bis mit dem Kommando „Aus“ zur Abgabe aufgerufen wird. Dann wartet sie gespannt auf das nächste Hörzeichen und wechselt schnell und gerade in die Endgrundstellung. Nudel hat uns damit den perfekten Apport gezeigt. 

 

Klingt doch gar nicht so schwer?

Meint man zunächst, während man diese Zeilen liest. Doch der Schein trügt. Was man in der Theorie mit so wenigen Worten erklären kann, ist in der Praxis aller Hundesportarten eine extrem komplexe Sache: Das Apportieren. Kaum eine andere Übung sorgt für so viele graue Haare unter den Hundesportlern wie das Bringen eines Apportiergegenstandes. In der Ausbildung des Hundes gilt es dabei, so manche Hürden zu bewältigen. Um den Kern des Problems gleich vorwegzunehmen: Die Kunst besteht darin, die richtige Mischung aus Spaß, Motivation und nötiger Korrektheit in der Ausführung zu vermitteln. Zu viel Trieb und Spaß machen den Hund zwar meist sehr schnell, sorgt aber auch oft für lästiges Knautschen. Zu viel Gehorsam, Druck und Fehlerkorrektur machen wiederum oft langsam und gehemmt. Ein Gleichgewicht lässt sich nur mit einem gut durchdachten Trainingskonzept herstellen. 

Wie findet aber man nun die berühmtberüchtigte goldene Mitte? Es haben sich einige Ausbildungskonzepte von namhaften Hundesportlern über Jahre bewährt. Eigentlich braucht also niemand das Rad neu zu erfinden. Im Folgenden sollen drei erfolgreiche Ausbildungskonzepte einmal gegenübergestellt werden. Hinweis: es werden nur die wichtigsten Punkte knackig zusammengefasst, weil es nur um Darstellung der Ausbildungsidee geht. Wer sich für eine der Methoden interessiert, findet weiterführende Literatur.  

 

Apport ist nicht gleich Apport  

Das Apportieren ist Bestandteil einiger Hundesportarten und jede einzelne hat, gemäß der jeweils aktuell gültigen Prüfungsordnung, ihre speziellen Anforderungen.

 

Apportieren mit Sprüngen im iGP1. Der Apport im IGP - Hoch hinaus oder schwer

In der IGP wird neben der reinen Apportieraufgabe auch Sportlichkeit abgefragt. Sprünge und Klettern machen die eigentliche Übung noch komplexer. Eine echte Herausforderung in der Ausbildung, weil Konflikte mit dem Springen auch schnell in den Apport übernommen werden. Es gibt drei verschiedene Apportierübungen: Der Apport auf ebener Erde, Apportieren über die Meterhürde und Apportieren über die Schrägwand. Es wird in der höchsten Stufe 3 mit einem besonders schweren Apportierholz gearbeitet. Das 2.000 Gramm schwere Holz muss auf ebener Erde gebracht werden. Welche hohe Wertigkeit das Apportieren im Gebrauchshundesport hat, macht ein Blick in die PO deutlich. Mit 40 von 100 möglichen Punkten in der Unterordnung nimmt ein korrektes Apportieren maßgeblich Einfluss auf den Erfolg einer Prüfung.  

 

2. Der Apport im Obedience ist richtungsweisend

Im Obedience ist genaues Zuhören und ein ruhiges Halten Voraussetzung für eine hohe Punktebewertung der jeweiligen Übung. Rechts, links oder Mitte? Die Besonderheit des Obedience-Apports ist die für den Hund unbekannte Richtung, die bei jeder Prüfung anders sein kann und auf die er nach Hörzeichen entsprechend reagieren muss. Der Ablauf variiert also, im Gegensatz zur IGP, wo er immer gleich ist. Je nach Leistungsklasse gibt es auch wieder verschiedene Apportierübungen. In der höchsten Klasse 3 sind es diese zwei Übungen:

O3.7. Holzapport mit Richtungsanweisung

Der Hund wird zehn Meter vorausgeschickt, auf Kommando gestoppt und anschließend zu einem der drei hinter ihm befindlichen Apportel geschickt: rechts, links oder nach der neuen PO ab 2022 auch Mitte.

 

O3.8: Richtungsapport über einen Sprung

Der Hund wird zwischen zwei Hürden hindurch um eine Pylone herumgeschickt, muss auf dem Rückweg in einer vorgegebenen Position anhalten und eine vorher festgelegte Position (Sitz, Platz oder Steh) einnehmen. Auf ein weiteres Hörzeichen muss das entsprechende Apportel (rechts oder links) über die geschlossene oder die offene Hürde apportiert werden.

Im Obedience gibt es im Gegensatz zur IGP keine Gewichtsklassen für die Apportel. Der Hundeführer darf deren Größe für seinen Hund passend frei wählen.

 

3. Der Apport im Mondioring fragt "Kreativität" ab

Im Mondioring wird der Schwierigkeitsgrad dadurch bestimmt, dass es ganz unterschiedliche Apportiergegenstände gibt. Es muss nicht immer ein Holz sein, wie in den beiden vorgenannten Sportarten. 

Kreativität im Mondioring-Apport

Mondioring lebt u.a. von Fantasie und Abwechslungsreichtum, es sind keine Grenzen gesetzt. Also fast keine, denn ein paar Eckdaten gibt es schon. So muss der Gegenstand vom Hund natürlich gut aufzunehmen sein und darf maximal ein Kilogramm wiegen. Gegenstände aus Glas oder Metall sind verboten. Die Prüfungsordnung gibt als Empfehlung eine Beißwurst, einen Kegel, den Reifen eines Kinderwagens oder eine solide und mit Wasser gefüllte Wasserflasche an. Aber das sind eben nur Empfehlungen. Auf der FMBB Weltmeisterschaft 2017 war der Apportiergegenstand ein hartes Ei, mit einer Größe, die kein Hund ins Maul nehmen konnte. Damit der Gegenstand apportiert werden konnte, musste der Hund wie auf den Fotos links zu sehen, das befestigte Seil zum Tragen wählen. 

Der Hund hat in der Prüfung dann 15 Sekunden Zeit für den Apport. Keine leichte Aufgabe also. Apportieren im Mondioring erfordert eher „Kreativität“ und Lösungswillen vom Hund. Eine korrekte Ausführung und Knautschen spielen keine Rolle.

  

Alles beginnt mit einem guten Plan 

Nun ist es aber völlig egal, in welcher Sportart mein Hund später apportieren soll. Einen guten Fahrplan braucht es immer, um sicher ans Ziel zu kommen. Je nach gewählter Ausbildungsmethode kann es durchaus Sinn machen, auch schon im Welpenalter zu beginnen. Wer seinem Vierbeiner gegenüber fair sein möchte, gibt ihm genügend Zeit. Mit der Fußarbeit wird i.d.R. schon im Welpen-alter begonnen, dabei ist das Apporieren nicht weniger komplex. 

Ein langfristiger Aufbau, der in kleinen Schritten von Anfang an das Korrekte im Auge hat, nimmt viel Stress und beugt so dem lästigen Knautschen vor. Der Hund kann über Wochen hinweg ein umfassendes Verständnis für die einzelnen Bestandteile der jeweiligen Apportierübung entwickeln. Der erste Tipp lautet also:

 

  • Die Methode Heuwinkl:  Das Sammelprinzip  

Meister sind sie beide schon lang, Weltmeister sogar und in ihrem Buch „Gemeinsam erfolgreich“ beginnen Peter Scherk und Dr. Florian Knabl mit den Worten „Das Apportieren zählt zu den schwierigsten, weil komplexesten Übungen im Hundesport.“ Das Statement sitzt. Deshalb erklären sie auf 35 Seiten ausführlich, detailliert und anschaulich den Aufbau von Grund auf an. Ihre Ausbildungsidee: Aus Zwei mach Eins. Das Apportieren nach Heuwinkl wird in zwei Einzelkomponenten unterteilt. Zum einen schnelle Laufwege, zum anderen ein ruhiges Halten – am Ende werden diese beiden für die Gesamtübung zusammengebaut.

Grundgedanke des Aufbaus nach diesem Konzept ist das „Sammeln“. Da viele Hunde ihre Beute, also auch das Apportel, nicht gerne abgeben möchten, lernen sie bei Scherk und Knabl gleich zwei Beuteobjekte zu sammeln. Und was soll das bringen? Das natürliche Beuteverhalten ruft bei einem Hund das Bedürfnis Beutesicherung hervor. Wenn wir nun verlangen, das Bringholz wieder abzugeben, löst dies einen Konflikt aus. Und Konflikte sind bekanntlich nie gut. Im Ergebnis stehen zwei mögliche Verhaltensweisen: entweder kommt der Hund nicht schnell zurück oder er beginnt zu knautschen, weil er weiß, dass er seine Beute gleich abgeben muss. 

Sammeln nach Heuwinkl

Um dieses Problem zu beheben, bringen Scherk und Knabl schon einem Welpen das Sammeln bei. Der Hund lernt, zwei gleiche Spielzeuge ins Maul zu nehmen. Auf diesem Prinzip baut alles auf. Der Hund soll beides begehren und am Ende auch beides bekommen. 

Und wie man sich nun denken kann, wird aus dem zweiten Spielzeug über die Zeit ein Apportel. 

Wenn er [der Hund] später das Apportierholz hat, muss er wissen: Eine Beute ist gut, aber nicht gut genug. Der Himmel öffnet sich erst mit zwei Beutestücken. Dieses Begehren müssen wir erst schaffen, das Bringen nicht viele Hunde von sich aus mit.“ (Auszug „Gemeinsam Erfolgreich“, Seite 243-244

Der Hund lernt im Laufe der Ausbildung, dass ein Apportel zwar toll ist, dass aber erst die zweite Beute – die es langfristig nur beim Hundeführer gibt – der Hauptgewinn ist. So garantiert diese Ausbildungsmethode maximale Motivation und Geschwindigkeit bis zum Schluss. 

Die zweite Einzelkomponente wird von Scherk und Knabl losgelöst vom Sammeln trainiert. Der Hund lernt das korrekte Halten des Apportels in einer stress- und störungsfreien Umgebung. Wichtig ist ihnen, dass der Hund ein Verständnis dafür entwickelt, das Apportierholz direkt hinter den Fangzähnen zu halten. Mit den Händen kann man kontrollieren, ob es auch ruhig und fest gehalten wird. Hunde neigen eigentlich dazu Beute hinten, zwischen den Molaren, zu tragen. Dies begünstigt jedoch ein unruhiges Halten und Rollen und das ist ja unerwünschtes Verhalten.  

Erst wenn beide Teile einzeln perfekt sitzen, werden sie langsam zusammengeführt. Sammeln, Bringen, Halten – der Hund hat dann alles fest im Griff. 

  

  • Die Methode Knut Fuchs: Klassisch und bewährt 

Wie komplex die Apportier-Übung ist, zeigt uns Knut Fuchs, mehrfacher Weltmeister im IGP und langjähriger und sehr erfahrener Hundesportler. In seinem Ausbildungsleitfaden erklärt er auf ganzen 74 Seiten alle Schritte, die zum perfekten Apport führen. 

Wie schon Scherk und Knabl unterteilt auch Fuchs das Apportieren in verschiedene Teilschritte, die erst wenn jeder einzelne sitzt, zusammengeführt werden. In seinem Buch erklärt Fuchs: „Ich habe mir sehr viele Gedanken über den Aufbau des Apportierens gemacht und über die Jahre durch die Arbeit mit vielen verschiedenen Hunden einen Weg ausgearbeitet, bei dem ich dem Hund Schritt für Schritt die einzelnen Elemente des Apportierens beibringe.“ 

Halten nach Knut FuchsFuchs arbeitet in seiner Ausbildung mit leichten Korrekturen für unerwünschtes Fehlverhalten (z. B. Knautschen). Als Hilfsmittel nutzt er dazu ein Korrektur- oder ein Gliederhalsband. In seinem Buch weist er aber mehrfach ausführlich darauf hin, dass diese Korrekturen nur von geübten Ausbildern gemacht werden sollten und immer so, dass der Hund weder Schaden noch Schmerzen oder Leid erfährt. Seine Ausbildung beginnt mit der sogenannten Futtertellerübung. Der Hund lernt dabei den Ablauf der Apportierübung, nämlich das Warten, Hinrennen, Umdrehen und das schnelle Zurückkommen – ohne dabei zu apportieren.

Das eigentliche Apportieren unterteilt Fuchs dann in fünf Teilschritte. Ganz am Anfang steht dabei das Fixieren und Ausrichten, sowie die Gewöhnung an das Korrekturhalsband. Im nächsten Schritt wird ein Aufmerksamkeitssignal für die Aufnahme des Holzes vermittelt. Dafür lernt der Hund das Bringholz aktiv anzuschauen. Die nachfolgenden Schritte sind Aufnehmen, Halten, Abgeben und der richtige Vorsitz. Fuchs arbeitet bei seiner Methode mit der Lerntheorie der negativen Belohnung. In dem Moment, in dem der Hund etwas Richtiges tut, wird der Druck über das Erziehungshalsband reduziert und der Hund wird übermäßig gelobt. So bekommt der Hund ein Verständnis für „richtig“ und „falsch“. Ruhiges Halten ist richtig, knautschen ist falsch. 

Knut Fuchs hat für seinen Ausbildungsweg auch einige Hilfsmittel entwickelt, um dem Hund das Lernen von richtigem Verhalten leichter zu machen. Besonders praktisch ist das sogenannte Havatar. Dabei handelt es sich um ein Apportierholz, bei dem die Seitenteile durch Schrauben abmontiert und verändert werden können. Es kann zum Beispiel so eingestellt werden, dass der Hund es nur mit den vorderen Zähnen aufnehmen und gar nicht bis hinten ins Maul rollen kann. Außerdem besteht beim Havatar die Möglichkeit, ein Seil an beiden Seiten zu befestigen, sodass man das Gewicht verändern kann und der Hund das Apportel wirklich festhalten muss, um es nicht zu verlieren. Auch ein flacher Steg, der es dem Hund erschwert zu knautschen, ist eine weitere Option des Havatars.  

 

  • Die Methode Metzmacher:  Mit Shapen zum Ziel Shapen in der Apportierausbildung

Im Obedience bauen viele Hundesportler das Apportieren über das ruhige Halten auf. So auch Susanne Metzmacher, die 2018 den 4. Platz auf der FCI WM Obedience in den Niederlanden erreichen konnte und seitdem die Obedience-Szene „mitbestimmt“.

Ähnlich der Heuwinkl-Methode unterteilt Metzmacher die Übung in „Aufnehmen und Halten“ und „das Rennen zum Holz und Bringen“. Dabei beginnt sie immer mit dem Festhalten des Apportels, damit der Hund beim späteren Bringen bereits eine Idee hat, wie er das Bringholz optimalerweise halten sollte. 

Bei ihrer Ausbildung arbeitet Metzmacher mit einem Clicker als Verstärker für richtiges Verhalten. Sie fasst das Apportel seitlich an, sodass der Hund den gesamten Steg frei sehen kann. Nun clickert sie jede Bewegung des Hundes in Richtung des Apportels – der Hund wird also auf dem Weg zum Halten geshaped (also frei geformt) und erarbeitet sich diese Fähigkeit somit selbst. Viele Hundetrainer sind der Meinung, dass ein Hund Dinge, die er sich selbstständig und ohne Hilfe erarbeitet hat, viel besser versteht und verinnerlicht. Mit der Übung fährt man so lange fort, bis der Hund das Apportel zuverlässig ins Maul nimmt. „Das Timing ist sehr wichtig. In diesem Stadium nicht zu lange mit dem Click warten, sonst klickert man das Wiederloslassen“, erklärt uns Metzmacher, worauf es bei der Übung ankommt. In den nächsten Schritten werden nun weitere Schwierigkeiten erarbeitet: Das Apportel wird anders angefasst, der Hund wird auch mal von etwas weiter zum diesem, noch immer in der Hand befindlichen, geschickt und die Zeit des Haltens wird weiter ausgedehnt. 

Parallel dazu wird Trieb aufgebaut. Metzmacher hält den Hund zurück, während sie das Apportel wegwirft. Frei nach dem Motto „ein wenig Verwehren stärkt das Begehren“ darf der Hund dann hinrennen, es aufnehmen und bringen. In diesem Teil der Übung geht es vor allem um den Spaß an der Sache, was am Ende das Tempo bringt. Diese Teilübung wird deshalb meist per Auflösesignal im Laufen mit einem Spielzeug bestätigt und endet nicht in einer statischen Grundstellung. Das Einnehmen dieser wird erst als letzter Schritt vermittelt. Auch dieser Teil der Übung sollte intensiv geübt werden. Viele Hunde haben Probleme damit, mit einem Apportel im Fang in die Grundstellung zu kommen.

Zum Abschluss wird nun auch noch das Ausgeben auf Kommando, also das klassische „Aus“ trainiert. Der Hund soll „den Fang öffnen und den Kopf nach hinten nehmen, sodass das Apportel komplett frei ist und ich es nach oben wegnehmen kann“, so Metzmacher. Für ein entspanntes und frustfreies Ausgeben des Apportels bringt die erfolgreiche Obedience-Sportlerin ihren Hunden das Tauschen von Spielzeugen bei. Eine ausführliche Beschreibung des Aufbaus des Apports nach Metzmacher können Interessierte im SPORTHUND Kundenmagazin Ausgabe Heft 6 (5/2020) nachlesen. 

 

Border Collie bei der HolzaufnahmeFazit: Der Weg ist das Ziel 

Egal, welchen Weg man für die Ausbildung zum perfekten Apport wählt: Der Weg ist lang und geht nicht nur steil bergauf. Oft liegen Steine im Weg, manchmal muss man abbiegen oder einen anderen Weg einschlagen. Aber der Weg lohnt sich! Ziel sollte es sein, das Apportieren möglichst stress- und konfliktfrei zu vermitteln, denn dann stehen die Chancen hoch, einen freudigen und schnellen Apport zu sehen – so wie es uns Nudel gezeigt hat. ■

 

 

 

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